Mobbing: Nicht zuschauen, handeln!
Jugendtherapeut referiert über heikles Thema
Dinkelscherben Den Tätern müssen Grenzen gesetzt werden, um die Opfer zu schützen. Das sagte Kinder- und Jugendpsychotherapeut Christoph Rösch bei der Eröffnung der Vortragsreihe im Förderzentrum in Dinkelscherben.
Als „Mobbing“ definierte Rösch ein Kräfteungleichgewicht, das sich durch Häufigkeit und anhaltende Dauer manifestiert. „Eine Konfliktlösung ist von den Betroffenen allein kaum zu bewerkstelligen, da Mobbing immer mit Gewalt verbunden ist.“ Zu den vielen Varianten des Mobbings wie üble Nachrede, Verleumdung oder physische Gewalt geselle sich jüngst auch das Cybermobbing via Internet.
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