„Ein großes Drama“ für Aystetten
Was Bürger zur aktuellen Affäre im Rathaus sagen: Peter Wendel findet Sympathie
Aystetten Selbstsicher und mit erhabenem Haupt stand er da, begrüßte die Aystetter zu einem durch und durch friedlichen und fröhlichen Anlass, zum fünften Aystetter Weihnachtsmarkt: Bürgermeister Peter Wendel hatte ihn bei Amtsantritt ja schließlich selbst ins Leben gerufen. Und es hat allen Anschein, dass die Dorfbewohner hinter ihrem Bürgermeister stehen.
So mancher klopfte ihm bei der Eröffnung des Weihnachtsmarkts aufmunternd auf die Schultern, wenngleich das Hickhack um die jüngste Gerichtsverhandlung, bei der sich Wendel wegen angeblicher Beleidigung einer Staatsanwältin verantworten musste, die Aystetter durchaus bewegt. „Ein großes Drama“, sagte denn auch Ehrenbürger Karl-Heinz Müller mitten im Lichterglanz sehr ernst. „Die Stimmung ist sehr gedrückt“, beschrieb der ehemalige Politiker, der 38 Jahre selbst im Gemeinderat Aystetten, 20 Jahre im Landtag und 16 Jahre im Kreistag war, die Befindlichkeiten im Dorf. „Das Klima ist vergiftet.“ Er habe kein Verständnis, wie man miteinander umgehe. „Peter Wendel macht einen guten Job und stößt auf große Sympathie!“
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