WM als Anstoß für die Lösung sozialer Probleme
Selbst Franz Beckenbauer musste zurückrudern: Vor der WM hatte sich der "Kaiser" negativ geäußert, unter anderem über die Sicherheitslage. Viele Südafrikaner hat das geärgert, auch Sybille Kenny. "Aber dann hat er sich Südafrika angeschaut, und sprach positiver über das Land", sagt sie. Die Wahl-Steppacherin glaubt, dass das Fußballturnier den Fans aus aller Welt ein positives Bild ihres Heimatlandes gezeigt hat. Und dass ihre Landsleute lange davon profitieren werden. Von Adrian Bauer
Neusäß-Steppach Selbst Franz Beckenbauer musste zurückrudern: Vor der WM hatte sich der "Kaiser" negativ geäußert, unter anderem über die Sicherheitslage. Viele Südafrikaner hat das geärgert, auch Sybille Kenny. "Aber dann hat er sich Südafrika angeschaut, und sprach positiver über das Land", sagt sie. Die Wahl-Steppacherin glaubt, dass das Fußballturnier den Fans aus aller Welt ein positives Bild ihres Heimatlandes gezeigt hat. Und dass ihre Landsleute lange davon profitieren werden.
Vor dem Turnier hatten viele an den Ausrichtern gezweifelt: Termine einhalten sei keine Stärke der Afrikaner, hieß es. Die Besucher seien wegen der mangelhaften Sicherheitslage gefährdet. Doch man habe vieles widerlegt, erklärt die 38-Jährige: "Alle Stadien wurden rechtzeitig fertig, die Menschen haben ihre große Gastfreundlichkeit bewiesen." Aus diesem Erfolg würden viele Südafrikaner Selbstbewusstsein schöpfen, auch wenn es die Fußballer nicht ins Achtelfinale geschafft haben.
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