Wenn die „Mutter“ ein Mann ist
Lilo Wanders glänzte in Gersthofen in „Ein Käfig voller Narren“. Doch das Stück hat in Zeiten der Ehe für alle an Brisanz verloren
Ein schwules Paar muss sich verstellen, um die Hochzeit des Sohnes nicht zu gefährden. Denn dessen Schwiegereltern sind sehr konservativ: Aus dieser Situation gewinnt die Komödie „Ein Käfig voller Narren“ ihre witzigen Situationen, hat aber auch ein ernstes Anliegen. Nun war das Stück in der Stadthalle Gersthofen zu sehen.
Der Sohn verkündet seine baldige Heirat mit Muriel. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, wäre nicht sein Vater Georges ein Homosexueller, der seit über 20 Jahren eine Liebesbeziehung mit Albin, der in seinem glamourösen Nachtklub „La Cage aux Folles“ in der Rolle der Diseuse „Zaza“ auf der Bühne steht, führt.
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