Wenn’s im Schlafzimmer zu hell ist
LED-Leuchten gefallen nicht allen Aystettern. Nur wenige Besucher bei Bürgerversammlung
Die Aystetter Bürger scheinen mit ihrer Gemeinde zufrieden zu sein. Denn zur Bürgerversammlung im Nebenzimmer des Bürgersaals waren nur fünf Aystetter Bürger gekommen. Ihnen saßen Bürgermeister Peter Wendel, dessen Stellvertreter Peter Hartung, Kämmerer Jürgen Schantin und die beiden CSU-Gemeinderätinnen Ulrike Steinbock und Monika Nußbaumer gegenüber.
Eines der wenigen Themen, die zwischen Bürgern und ihren Vertretern kurz besprochen wurden, war die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED: Manchen Aystettern sind die Lampen jetzt zu hell, wurde deutlich – und sie scheinen in die Schlafzimmer. Bei „extremer Lichtverschmutzung“, so nannte es Jürgen Schantin, sollen sich die Betroffenen im Rathaus melden. „Dann wird nachjustiert“. So habe der Stromversorger LEW, die die Umstellung auf LED vornahm, an einem Leuchtkörper auch schon eine Klappe angebracht.
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