Westendorf lehnt Gasleitung ab
Angst um Trink- und Grundwasser
Westendorf Der Gemeinderat von Westendorf hat die Verlegung der Gashochdruckleitung Finsingen-Amerdingen durch das Gemeindegebiet abgelehnt. Grund ist nach Angaben von Bürgermeisterin Henriette Kirst-Kopp, dass die Leitung im Norden östlich der B2 durch das Wasserschutzgebiet der Wasserversorgung der Schmuttergruppe führen sollte. Hier würden durch die Bauarbeiten, die bis zu 2,50 Meter tief erfolgen müssten, negative Auswirkungen auf die Trinkwasserversorgung befürchtet.
Zudem habe die Gemeinde Westendorf in ihrer Stellungnahme zu dem Projekt darauf hingewiesen, dass die Verlegung im westlichen Bereich der B2 im Grundwasser erfolgen müsste. Eventuell könnte dadurch der Grundwasserfluss beeinflusst und verändert werden, so die Befürchtungen. (AL, mst)
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