Diedorfer Geschäftswelt: Zwischen „Boom“ und Arbeit zum Nulltarif
Plus Seit Jahren gibt es im Einzelhandel in Diedorf kaum Veränderungen. Die Umbrüche liegen schon länger zurück. Welche Rolle Corona spielt.
Was vor 15 Jahren in einer Garage mitten in Diedorf angefangen hat, ist mittlerweile „explodiert“. Vor allem in den letzten fünf Jahren hat sich für Thomas Hintermayr und seinen Bike Shop einiges verändert. Um sein Hobby, den Mountainbike-Marathon, zu finanzieren, wurde Hintermayr 2004 zum Diedorfer „Bike Doctor“ in der privaten Garage. 2015 übernahm er dann einen Laden am Rathausplatz, und schon drei Jahren später zog das Geschäft an die Hauptstraße. „Seit wir an der B300 sind, ist der Laden explodiert“, erklärt der Inhaber. Deshalb konnte er auch vor wenigen Tagen ein größeres Geschäft in Räumen des ehemaligen Millerwirts eröffnen – trotz Corona-Einschnitt.
Außer dem Umzug des Fahrradladens habe sich in den vergangenen Jahren nicht viel in der Diedorfer Geschäftswelt verändert, sagt Horst Heinrich von der Aktionsgemeinschaft der Gewerbetreibenden. Ein paar Beispiele fallen ihm aber doch ein. Er nennt unter anderem die Filiale des „Herzstück“ und bedauert die Schließung der Gaststätte Millerwirt.
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