Warum ein Umzug Flüchtlingen nicht nur Freude macht
Wenn Anerkannte keine eigene Wohnung finden, müssen sie in eine zugewiesene Unterkunft. Die ist oft weit weg
Ahmed Mohamed Abshir und Abdul Rahman Ahmad haben es geschafft: Die beiden somalischen Flüchtlinge haben eine Mietwohnung gefunden, die sie sich jetzt teilen. Vielen anderen gelingt das im Augenblick nicht: Der Wohnungsmarkt ist angespannt, preisgünstige Angebote sind Mangelware.
Die Situation könnte sich noch verschärfen: Alleine in Stadtbergen sind 25 Flüchtlinge auf der Suche nach den eigenen vier Wänden. Wenn sie keine Bleibe finden, werden ihnen Unterkünfte mit freien Kapazitäten zugewiesen. Das heißt aber auch: Sie werden aus ihrem Umfeld gerissen. Und das bedauern die Flüchtlingshelfer. „Es geht uns doch um Integration. Die findet vor Ort statt“, erklärt Ingrid Strohmayr, die sich mit über 40 anderen Freiwilligen im Helferkreis Stadtbergen engagiert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.