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Diskussionsrunde: "Wiedervereinigung würde heute nicht mehr gelingen"
![Menschen feiern auf der Berliner Mauer in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1989. Menschen feiern auf der Berliner Mauer in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1989.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus 30 Jahre Wiedervereinigung: Lokale Zeitzeugen aus Zusmarshausen erinnern sich. Eine Diskussion mit Andreas Herch, Anni Hartmann, Hubert Kraus, Hans-Peter Engelbrecht und Jürgen Frank.
Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer und mit ihr der Eiserne Vorhang, der Europa spaltete. Über diese historischen Ereignisse sprach Andreas Herch, Autor von historischen Romanen, im Festsaal des Seniorenheims St. Albert in Zusmarshausen, veranstaltet vom Kulturkreis Zuskultur. Dabei beleuchtete Herch in einer Zeitreise ab 1945, als die Reichshauptstadt Berlin in vier Sektoren aufgeteilt wurde, die verschiedenen Phasen der Koexistenz von BRD und DDR bis zum Einigungsprozess 1990.
Noch zwei Monate vor Fertigstellung der Berliner Mauer sagte der damalige Staats- und Parteichef Walter Ulbricht, einer der größten Lügner der Geschichte: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“."Und Erich Honecker war später der Meinung: "Zwischen der sozialistischen DDR und der imperialistischen BRD gibt es keine Einheit und wird es keine Einheit geben." Viele Menschen starben bei Fluchtversuchen. Der letzte Tote war Chris Gueffroy. Für ihn endete der Traum von Freiheit am 5. Februar 1989, erzählte Herch.
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