Zusmarshauser Marterl „Antonale“ erstrahlt in neuem Glanz
Die holzgeschnitzte Figur des Heiligen Antonius samt Jesuskind soll in der aktuell schwierigen Zeit zum Verweilen im Scheppacher Forst einladen.
Bei den Wallbacher Bürgern ist das Marterl „Antonale“ allseits bestens bekannt. Es steht im Scheppacher Forst am Rande des Wallfahrerweges nach Allerheiligen, über den die Kirchengemeinde St. Stephan Wollbach alljährlich am 1. Mai pilgert. Doch das Marterl war mittlerweile in die Jahre gekommen und bedurfte einer gründlichen Restauration.
Kirchenpfleger Hubert Kraus hat sich der Aufgabe gestellt und das Marterl samt der holzgeschnitzten Figur des Heiligen Antonius mit dem Jesuskind über die Wintermonate restauriert.
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