Gemeinderatssitzung in Allmannshofen läuft aus dem Ruder
Plus Der Bürgermeister fühlt sich als Opfer einer „Hetzkampagne“ und lädt die Verfasser eines Leserbriefs zu einer Aussprache. Diese endet nach nur sieben Minuten. Und wie.
Rechtliche Schritte gegen die Verfasser eines Leserbriefs, in dem Bürgermeister Markus Stettberger angegriffen wird, lässt die Gemeinde Allmannshofen prüfen. Das hat der Gemeinderat in nicht öffentlicher Sitzung entschieden. Zuvor war im öffentlichen Teil nach nur sieben Minuten der Versuch gescheitert, mit dem Ehepaar, von dem der Brief stammt, die darin geäußerten "Vorwürfe aufzuarbeiten", wie es in der Einladung zu der Sitzung geheißen hatte.
Gemeinderat Allmannshofen: Knapp 50 Zuschauer in der Kirchberghalle
Knapp 50 Zuschauer verfolgten die Sitzung, die Stettberger vorsorglich schon einmal in den Bürgersaal verlegte hatte. Er wolle die Vorwürfe „sachlich diskutieren“, sagte Stettberger. Doch zu einer Diskussion kam es nicht. Noch während der Rathauschef sprach, erhob sich Cornelia Scheunig, fiel Stettberger ins Wort und erklärte, sie habe etwas Schriftliches vorbereitet, das sie den Gemeinderäten und der Presse vorlegte.
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