Der Gautschplatz ist bereit für das Autokino
Plus Ab Donnerstag werden auf dem Königsbrunner Festplatz elf Tage lang Filme gezeigt. Wie der Aufbau läuft und warum der finanzielle Aufwand für das Autokino hoch ist.
240 kleine quadratische Punkte hat Christian Kunert auf den Boden des Gautschplatzes in Königsbrunn gemalt. Es sind die Markierungen für die Parkplätze. 120 Autos werden hier stehen, wenn auf der Leinwand von Donnerstag an bis zum 5. Juli das Autokino läuft. Elf Tage lang können Besucher jeden Tag ab 21.15 Uhr einen anderen Film schauen. Die Stadt Königsbrunn hat die Veranstaltung gemeinsam mit der Kinogruppe Cineplex organisiert. Cineplex hat auch einen Standort in Königsbrunn.
Die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren. Christian Kunert vom Königsbrunner Betriebshof hat die Abstände der Autos genau abgemessen, anderthalb Meter Abstand brauchen die Parkplätze zueinander. Das Parksystem der Autos ist genau geplant, und auch sonst wird viel Aufwand betrieben, um das Autokino auf dem Gautschplatz zu organisieren. Danny Felmeden ist der technische Leiter bei Cineplex. Er baut gemeinsam mit einem Team die Leinwand auf. Sie besteht aus der Projektionsfläche und aus einem aufblasbaren Rahmen. „Wir fädeln die Leinwand erst in die Ösen im Rahmen ein, danach wird der Rahmen aufgeblasen.“
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