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Biberbach/Feigenhofen
26.04.2024

Darum musste das Trinkwasser in Feigenhofen abgekocht werden

In Feigenhofen musste eine Woche lang das Wasser abgekocht werden.
Foto: Franz Kustermann

Erst war da Trinkwasser in Feigenhofen trüb und musste abgekocht werden. Die Warnung ist am Freitag aufgehoben worden. Doch die Frage blieb - wie kam es dazu?

Eine Woche lange mussten die Menschen in Feigenhofen ihr Trinkwasser abkochen. Zum Trinken, für die Essenszubereitung oder etwa auch fürs Zähneputzen sollte das Wasser einmalig sprudelnd aufgekocht werden und über zehn Minuten lang allmählich abkühlen. Es handelte sich um eine vorsorgliche Maßnahme. Diese war mit dem Gesundheitsamt abgestimmt worden, weil durch eine Trübung im Hochbehälter eine Belastung mit Keimen nicht ausgeschlossen werden konnte. Am Freitag hat das Gesundheitsamt das Abkochgebot aufgehoben. Inzwischen ist klar, warum das Wasser so trüb war. 

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Nach einer geplanten Umbaumaßnahme und der anschließenden Füllung und Entlüftung der Leitungen war ein Luftpolster entstanden. So erklärt Andrea Winter von der zuständigen Kugelberggruppe das Problem: "Die Luft treibt in Wasser immer nach oben. Der Hochbehälter ist der höchste Punkt, da zog die Luft hin - und nahm Ablagerungen mit, vermuten wir."

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Auch Osterbuch war während der Umbaumaßnahme ohne Wasser, doch da habe man die Leitungen abgesperrt und nach Abschluss der Arbeiten die Leitungen gründlich gespült und über die höher gelegenen Hydranten und entlüftet. Auch hier zeigten die Wasserproben keine Hinweise auf eine Verkeimung. Im Hochbehälter Rieblingen sei die Luft dann abgezogen, nicht aber die Ablagerungen. Also wurde der Hochbehälter außer Betrieb genommen. 

So wurden Affaltern und Lauterbrunn versorgt

"Unser Wasserwerk hielt daraufhin die Pumpen in Dauerbetrieb, damit immer Druck drauf ist und die Trübung ausgespült wurde", sagte Andrea Winter. Außerdem wurden vorsorglich nacheinander beide Kammern im Hochbehälter gereinigt. Lauterbrunn und Affaltern wurden dann über einen Notverbund von Heretsried aus versorgt. In diesen Orten hatten alle Anschlüsse frisches Wasser. 

Feigenhofen aber liegt als einziger Ort hinterhalb des Hochbehälters. Deswegen mussten die Bürgerinnen und Bürger ihr Trinkwasser abkochen bis das Ergebnis nach mehrmaligen Wasserproben vorlag und das Gesundheitsamt Augsburg die Abkochanordnung aufgehoben hat. 

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