Festwoche hat Vorgeschichte
Schon 1965 gab es ein zweitägiges Fest und einen Blumenumzug
Die Festwoche in Thierhaupten, die seit 1967 jährlich stattfand, hat eine Vorgeschichte, die zwei Jahre früher ablief. Denn im Jahr 1965 wurde in der um einen Zeltanbau erweiterten Omnibushalle der Firma Egenberger ein zweitägiges Fest gefeiert. „Der Samstag war ein Vereinsabend, wo sogar der Neuburger Landrat Wolf nach Thierhaupten kam“, erzählt Otto Oehler, der damalige Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins. Der darauffolgende Sonntag war das absolute Highlight mit einem Blumenumzug, der unglaublich viele Menschen anzog.
Nach dem großen Erfolg des „Volksfests im Kleinen“ und dem verdienten Lohn des gezeigten Mutes der Gründungsväter wurde zunächst im Jahr 1966 ein Festplatz planiert. Ein Jahr später veranstaltete der Musikverein unter der Leitung von Vorstand Sepp Klaus ein Fest, das offiziell erstmals als „Festwoche Thierhaupten“ bezeichnet wurde. Wie in unserer Wochenendausgabe berichtet fand die Festwoche seither jedes Jahr statt, doch aufgrund der Corona-Pandemie musste sie für dieses Jahr abgesagt werden. Claus Braun
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