Sport fördert das Gemeinschaftsgefühl in Fischach: Die Besten wurden geehrt
In der Staudenlandhalle Fischach wurden die Spitzensportlerinnen und -sportler der Gemeinde geehrt. Das Altersspektrum ist riesig.
Dass Sport mehr ist als körperliche Leistung und Wettkampf, wurde bei der feierlichen Sportlerehrung in Fischach deutlich. Für den festlichen Rahmen sorgte der Musikverein Fischach unter der Leitung von Patrick Egge „in kleiner Besetzung und mit großem musikalischen Können“, wie Bürgermeister Peter Ziegelmeier in der Staudenlandhalle betonte. So beeindruckend sportliche Erfolge sind, so vielseitig sei die Bedeutung des Sports als ideale Freizeitbeschäftigung, die Gesundheit und Spaß, Integration und Gemeinschaftsgefühl fördere, meinte der Bürgermeister. Dabei wies er auf die örtlichen Gegebenheiten hin, auf die Turnhalle in Willmatshofen mit Schießstand, auf die drei Fußballplätze in Fischach und den Tennisplatz, auf die Staudenlandhalle mit Schießstand und auf das Naturfreibad.
Die jüngste Spitzensportlerin ist Jahrgang 2011
Welch offenes Ohr die Gemeinde für die Belange all ihrer Vereine hat, wurde an diesem Abend deutlich, als Mitglieder der verschiedensten Sparten und Altersklassen ihre Urkunden erhielten. Es waren erfolgreiche Teilnehmer und Teilnehmerinnen bei Wettbewerben im Turnen und Tennis, im Tischtennis, beim Skifahren, auf dem Trampolin, beim Dressur- und Springreiten und beim Schießen in diversen Disziplinen gekommen. Als jüngste Sportlerin hatte Eyleen Klein vom TV Willmatshofen am Großtrampolin den 1. Platz bei der schwäbischen Meisterschaft in der Wettkampfklasse 4 gewonnen. Sie ist Jahrgang 2011 und steht damit wohl gerade am Beginn ihrer sportlichen Karriere. „Du kannst schießen so lange du willst“, neckte Peter Ziegelmeier hingegen den ältesten Sportler. Alois Angerer war mit dem Zimmerstutzen in der Seniorenklasse V bei der bayerischen Seniorenmeisterschaft erfolgreich und bei der Gaumeisterschaft mit der Mannschaft in Seniorenklasse 3, wo er mit Johann Striegel den 1. Platz belegte. Mit ruhiger Hand und sicherem Auge wird er wohl auch noch in Zukunft Urkunden in Empfang nehmen dürfen.
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