
Zwei der acht entlaufenen Galloway-Rinder leben nicht mehr

Seit Sonntag suchen Polizei und Besitzer in einem Waldstück bei Grünenbaindt nach acht ausgebüxten Rindern. Nun hat die Flucht ein Ende, doch für zwei Ausreißer endet sie tödlich.
Die Flucht der Galloway-Rinder ist beendet. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilt, wurden die seit Sonntagnachmittag verschwundenen Tiere vom Eigentümer gefunden. Doch nicht alle haben überlebt.
Die Rinder waren am Sonntag von einer Weide bei Freihalden ausgebüxt und wurden später in einem Waldstück bei Dinkelscherben-Grünenbaindt gesichtet. Ein Versuch des Besitzers, die Tiere einzutreiben, scheiterte aber. Die Ausreißer flohen tiefer in den Wald. Trotz des mehrfachen Einsatzes einer Polizeidrohne mit einer Wärmebildkamera und einer stundenlangen Suche mit mehreren Streifenfahrzeugen konnten die Tiere nicht aufgefunden werden. Die Vermutung, dass sich einige Ausreißer einfach einer anderen Herde angeschlossen haben könnten, hat sich nun bewahrheitet.
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