Bürger informieren sich über geplantes eigenes Wärmenetz in Gablingen
Plus Gablingen will ein eigenes Wärmenetz bauen. Nun muss GP Joule die Hälfte der Siedlung zu einem Umstieg überzeugen, nur dann kann es weitergehen. Jetzt gab’s Informationen.
Über 200 Menschen sitzen in der Gablinger Mehrzweckhalle. Viele von ihnen haben eine schwere Entscheidung zu treffen: Wollen sie sich an das Wärmenetz anschließen, das für Gablingen-Siedlung vorgesehen ist? Von diesem Entschluss hängt nicht nur ihr eigenes Schicksal ab. Jeder Einzelne entscheidet in den kommenden Monaten darüber, ob das Großprojekt überhaupt an den Start geht. Die Idee entstand zuerst für diesen Ortsteil, da hier ein großes Neubaugebiet geplant ist.
GP-Joule-Kundenberater Sebastian Weingarten informiert am Montagabend nochmals über die Grundbausteine des Projekts. Ein eigens dafür gebautes Solarfeld erzeugt den Strom für eine Wärmepumpe, die über ein Leitungsnetz die Siedlung versorgt. An dunklen Tagen wird zusätzlich Strom an der Börse eingekauft. Und an den eisigsten Tagen des Winters wird zusätzlich mit Gas geheizt. Die Wärme erreicht die einzelnen Haushalte an einer sogenannten Übergabestation, die an den bereits bestehenden Heizkreislauf weitergibt. So könnte es in Zukunft in Gablingen-Siedlung ablaufen – stark vereinfacht dargestellt.
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