Beim Claudia Koreck-Konzert gibt es keinen Vorweihnachtsstress
Die Sängerin aus Traunstein trifft gemeinsam mit Ehemann Gunnar Graewert den richtigen Ton. Das Publikum rückt Lied für Lied näher zusammen.
Gefühlvoll und rockig, ein bisschen sentimentaler Blues, traditionelles zum Advent, kuschliges „Dahoim Gfui“ und Spaß an der großen, weiten Welt: Beim Weihnachtskonzert der bayerischen Sängerin Claudia Koreck fand wohl jeder Besucher in der gut besuchten Stadthalle Gersthofen seine Wohlfühlecke. Geerdet und praktisch gleich per Du mit ihrem Publikum war die Sängerin, die mit dem kleinen Tourbesteck nach Gersthofen gekommen war. Nicht mit der ganzen vierköpfigen Band, sondern in trauter Zweisamkeit mit Ehemann Gunnar Graewert füllten die beiden die Bühne trotzdem mühelos. Dass sie gemeinsam tolle Sachen machen können, bewiesen sie spätestens, als sie den offiziellen Sternstundensong 2021 schrieben und mit dem Lied „Auf bessere Zeiten“ einen Hit landeten.
Auch in Gersthofen zeigten sie, was so ein eingespieltes Duo geschmeidig auf die Beine stellt. Schon beim zweiten Lied sprang die Stimmung unter den Leuchtsternen von der roten Weihnachtsgitarre direkt in die Halle. Der musikalischen Aufforderung, wir sollten doch alle wieder mehr zusammenrücken, folgten die Koreck-Fans spätestens beim gemeinsam gesungenen Weihnachtsklassiker „Stille Nacht“. Dazwischen gab es einige Einblicke ins Familienleben der geborenen Traunsteinerin, die den Ton im Dialekt ebenso trifft wie bei den englischen Lyrics eingängiger Welthits wie Mariah Careys „All I want for Christmas is you“.
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