Diese Projekte soll die Gersthofer Stadtentwicklung vorrangig anpacken
Plus Ob „Grünes Herz“, ob Baugebiet nördlich der Thyssenstraße - die Stadt Gersthofen hat viele Potenziale für neue Bebauung. Nun hat der Planungsausschuss Prioritäten festgelegt.
Das „Grüne Herz“, dass den Gersthofer Rathausplatz und die Potenzialfläche („Loch“) zu einem neuen Stadtpark verbinden soll ,ist seit vergangener Woche beschlossen. Ebenso eine Erweiterung des City-Centers unter dem heutigen Stadtpark sowie eine künftige Wohnbebauung darauf. Doch es gibt eine Reihe von städtebaulichen Entwicklungsmöglichkeiten, die dringend benötigten neuen Wohnraum schaffen könnten. Doch welche sollen zuerst angegangen werden? Nun legte der Planungsausschuss eine Prioritätenliste fest.
Seit September wurde das Personal der Gersthofer Stadtplanung aufgestockt. „Nun sieht diese sich in der Lage, alle geplanten und umsetzbaren Wohnbauprojekte anzugehen“, erklärte Sarah El Gendi-Gehring von der Bauverwaltung. Die Ausschussmitglieder sollten nun entscheiden, welche Projekte weiterverfolgt werden sollen und welche nicht. Sie nannte dabei die Überbauung des Stadtparks und des heutigen Parkdecks des City-Centers, Grundstücke nördlich der Schubertstraße (neues Jugendzentrum, altes Gymnasiumsgelände). Weiter ist bereits eine Erweiterung der Stiftersiedlung nach Norden angedacht, welche bis zu 800 neue Einwohner bringen kann. Hinzu kommt der Bereich nördlich der Ludwig-Thoma-Straße inklusive dem privaten Bauprojekt „Servus Maria“. Denn künftig stehen dort noch weitere Neubauten auf den benachbarten Grundstücken in Richtung Westen an.
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