![](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/modal-user-780w.jpg)
Statt Wertstoffhof wächst in Gersthofen ein Gartenprojekt
![Die Urban Gardening Gruppe am Rügener Park hat sich noch vor dem Wintereinbruch zum Hochbeete-Bau getroffen. Die Urban Gardening Gruppe am Rügener Park hat sich noch vor dem Wintereinbruch zum Hochbeete-Bau getroffen.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Bürger aus Gersthofen hatten dafür gestimmt, mitten in der Stadt Platz für Pflanzen zu schaffen. Nun sind die Hochbeete befüllt.
Seit mehreren Jahren beschäftigt sich die Stadt Gersthofen mit der biodiversen Gestaltung öffentlicher Flächen, um die Natur zu unterstützen und vielfältige Plätze für Flora und Fauna zu bieten. Nachdem durch den Bürgerhaushalt ein Urban Gardening Projekt vorgeschlagen wurde, also das Gärtnern mitten in der Stadt, hat sich die Stadt mit der Suche nach einem Standort beschäftigt und wurde am Rügener Park fündig. Dort bietet die Fläche, die früher als Wertstoffhof genutzt wurde, bereits eine Unterstellmöglichkeit und Gießwasserversorgung. Interessierte Bürgerinnen und Bürger konnten sich bei der Stadt melden und die Gruppe hat sich im Herbst zum ersten Mal getroffen.
Als Starthilfe hat die Stadt Gersthofen noch im November einen Hochbeete-Workshop organisiert und dafür auch die Kosten übernommen. „Wir freuen uns sehr, dass die Gersthoferinnen und Gersthofer hier den ehemaligen Wertstoffhof verschönern wollen. Die Stadt Gersthofen hat das Areal instandgesetzt und einen Teil abgetrennt. Kurz vor dem Wintereinbruch war es uns jetzt wichtig, dass die Hochbeete stehen, denn dann kann es im kommenden Frühjahr gleich losgehen.“, so Ulrike Seibert, zuständig für Klimaschutz und Nachhaltigkeit bei der Stadt Gersthofen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.