Jahresauftakt der Zimmerleute: Neue Regeln für den Gerüstbau präzise erläutert
Zimmerleute aus Schwaben trafen sich zum Jahresauftakt in Horgau. Zukunftsthemen und Änderungen in der Handwerksordnung standen auf der Tagesordnung.
Ende Januar fand die schwäbische Bezirksversammlung des Bayerischen Zimmererhandwerks (LIV) in Horgau statt. Unter den 70 Teilnehmenden waren auch Nicht-Innungsmitglieder, um mit den Kollegen ins Gespräch zu kommen. Besonders begrüßt wurden von LIV-Präsident Peter Aicher und Bezirksvorsitzendem Josef Ambros Horgaus Bürgermeister Thomas Hafner sowie der stellvertretende Landrat Hubert Kraus.
Neuigkeiten und Änderungen
Ambros ging auf die aktuellen bewegten (Bau-)Zeiten für das Zimmererhandwerk ein. Präsident Aicher informierte in seinem Kurzvortrag "Praxisrelevante Forschung und Entwicklung für den Holzbau" über Zukunftsthemen und Forschungsprojekte. Bürgermeister Hafner betonte die Bedeutung des Holzbaus für das Klima und die Zukunft. Auch Landrat Kraus stellte fest, dass immer mehr Bauherren auf nachwachsende Rohstoffe setzten. Da zum Jahresbeginn neue Regelungen der Vertrags- und Vergabeordnung für Bauleistungen (VOB) sowie Änderungen der Handwerksordnung zum Gerüstbau in Kraft getreten waren, erläuterte Andreas Kraft, LIV-Referent für Technik, die zu beachtenden Details in der praktischen Umsetzung. Susanne Iberle von der BG BAU berichtete über mögliche Gefahrstoffe bei der Sanierung und sensibilisierte die anwesenden Zimmerleute für die damit verbundenen Arbeitsschutzmaßnahmen. Als Highlight präsentierte Kai Gajewski, Hauptgeschäftsführer des LIV, den neuen CO2-Bilanzierungskalkulator.
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