Plus Der Markt ist leer, da hilft kein Lamentieren. Es ist gut, wenn Schulen nun selbst aktiv werden. Andere Entwicklungen gehen hingegen eindeutig zu weit.
Auf Lehrkräfte ist schnell und gern geschimpft: Vormittags haben sie recht und nachmittags frei, wer kennt den alten Kalauer nicht. Und dazu die schöne Pension. Freilich gibt es, wie in jedem anderen Bereich auch, Lehrerinnen und Lehrer, die genau nach diesem Muster ihr Berufsleben verbringen. Doch die werden immer weniger. Denn im Moment lässt sich das kaum durchhalten.
Wer sich umhört, erkennt: Nicht nur Schülerinnen und Schüler leiden nach zwei Jahren Corona-Pandemie weiterhin besonders unter den psychischen Belastungen. Das ist bei den Lehrkräften nicht mehr anders. Dabei gilt hier genauso wie in jedem anderen Beruf: Die Arbeitgeber müssen alles tun, um ihr Personal zu halten. Auch wer den Beruf liebt, kann sich angesichts des Mangels an vielen Schulen den nach dem eigenen Geschmack besten Platz aussuchen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.