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  3. Landkreis Augsburg: Eine Million Euro für ein Haus – wer soll das bezahlen?

Landkreis Augsburg
07.07.2022

Eine Million Euro für ein Haus – wer soll das bezahlen?

Zuerst galoppierten die Preise, jetzt steigen die Zinsen. Der Traum vom Eigenheim wird für immer mehr Menschen unbezahlbar, der Bauboom scheint vor dem Ende.
Foto: Marcus Merk (Symbolbild)

Plus Immobilienmarkt im Landkreis Augsburg: Auf den Goldrausch folgt der Katzenjammer. Wie die steigenden Zinsen den Bauboom im Augsburger Land abwürgen.

Thomas Hafner kann sich noch gut erinnern, wie das war vor rund sechs Jahren mit dem neuen Baugebiet in Horgauergreut: "Damals haben wir 200 Euro für den Quadratmeter verlangt und uns schlecht gefühlt, weil wir so teuer waren." Der Bürgermeister von Horgau weiß: Heutzutage wär's ein Schnäppchen.

Die nächsten Bauplätze, die seine Gemeinde in Auerbach anbieten wird, werden wohl so um die 350 Euro kosten. Von privat, sagt Hafner, seien in seiner Gemeinde inzwischen 500 bis 600 Euro je Quadratmeter üblich. "Schockierend" findet Hafner die Preisentwicklung der vergangenen Jahre und fragt sich, ob nun das Ende der Fahnenstange naht. "Wir gehen davon aus, dass die steigenden Zinsen es immer mehr Menschen erschweren oder sogar unmöglich machen, sich ihren Traum vom eigenen Haus zu erfüllen."

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

07.07.2022

Die ehemalige Bauministerin Frau Hendricks hat ja mitgeteilt, dass niemand mehr als 30 qm braucht.

https://www.focus.de/immobilien/bauen/bauministerin-hendricks-will-mini-wohnungen-leute-brauchen-nicht-mehr-als-30-quadratmeter_id_5611157.html

Die Grünen und ein paar andere Verkorkste Politiker sind ja auch der Ansicht, daß die Bürger keine Einfamilienhäuser brauchen, sondern dicht an dicht mit vielen vielen anderen Menschen in Mietskasernen gehören.

Wir leben halt in einer seltsamen Welt.

Gottlob sind zum 1. Juli die Diäten erhöht worden, so dass unsere Politiker nicht verhungern müssen.

Wohneigentum muss für die Bürger bezahlbar sein! Davon sind wir leider derzeit weit weg.

Deutschland hat innerhalb der EU eine sehr geringe Wohneigentum Quote. Das muss sich wieder ändern. Nur wie?

07.07.2022

Das Problem ist, dass die Alternative, nämlich zur Miete wohnen, nicht besser bezahlbar ist.
Ich hab das Gefühl, dass in diesem Land gerade alles bergab geht. Wohnen und Leben fast unbezahlbar. Gesundheit und Pflege ein Trauerspiel. Kinderbetreuung und Bildung mangelhaft. Aber in der Politik wird nur geredet und so getan, als sei alles halb so schlimm.

07.07.2022

In diesem Land wird schon immer auf sehr hohem Niveau gejammert. Mir fallen wenige Länder ein, in denen es dem Durchschnittsbürger besser geht als hier. Es kann eben nicht immer nur aufwärts gehen, wie wir das in den letzten Jahrzehnten gewohnt waren. Langsam holen uns eben auch hier Entwicklungen ein, die auch anderswo längst für noch größere gesellschaftliche Brüche sorgen. Zudem kehren überwunden geglaubte Probleme wie der kalte Krieg zurück und die Auswirkungen des Klimawandels beginnen wir erst langsam zu spüren. Schauen Sie nach England, dann wissen Sie, was wir an unseren Politikern haben.

07.07.2022

Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Und das wird so teuer, dass es eine alleinstehende Person kaum noch bezahlen kann.
Und all die anderen von mir aufgeführten Punkte sind auch Realität.
Klar, es geht immer schlimmer. Das macht aber die Realität hier nicht besser.
Aber schön für Sie, wenn das in Ihren Augen Jammern auf hohem Niveau ist.

07.07.2022

Dass wir in der Frage des Wohnens zunehmend ein Problem haben, steht außer Frage. Mit der SPD, den Grünen und den Linken stehen drei Parteien bereit, die dieses Problem angehen wollen. Die Leute müssen aber eben auch diejenigen wählen, die ihre Interessen wirklich vertreten.