Kinder einfach nicht testen lassen zu wollen - das geht zu weit. Es geht schließlich um deren Recht auf Unterricht.
Zugegeben - es ist nicht schön, sich zum Beginn des Schultags erst einmal ein Wattestäbchen in die Nase schieben zu müssen und dann 15 Minuten lang zu hoffen, dass der Test auch negativ ausfällt. Dass sich Schulleitungen, Lehrkräfte und Eltern da ärgern, ist verständlich. Doch manche Reaktion ist überzogen.
Das Kind einfach nicht testen lassen zu wollen, obwohl es die Pflicht gibt, das geht zu weit. Es kann doch nicht sein, dass Eltern einerseits über Freiheitsrechte sprechen und auf der anderen Seite nicht bereit sind, ihrem Kind über den Weg des verpflichtenden Tests den Besuch des Unterrichts zu ermöglichen. Und darum sollte es doch am Ende gehen, oder? Es geht darum, Unterricht wieder möglichst normal werden zu lassen.
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