Er kennt die Schandtaten der Meitinger
Adolf Fischer ist Hobby-Chronist aus Leidenschaft. Er stieß bei seinen Recherchen auch auf einen Mord.
Was Adolf Fischer als sein „geistiges Hobby“ bezeichnet, ist eine wahre Mammut-Aufgabe. Der 76-Jährige hat die Geschichte Meitingens oder vielmehr die der Bürger und Häuser des Orts erforscht und dokumentiert. Einen Teil seiner bisherigen Resultate hat er erst kürzlich bei einem Vortrag des Seniorenbüros vorgestellt. Rappelvoll war der Raum in der Begegnungsstätte am Fiakerpark und Organisator Jens Tietböhl musste einige Interessierte sogar vertrösten, denn bereits vor Veranstaltungsbeginn waren alle Plätze besetzt.
Vermutlich wird die Veranstaltung noch einmal wiederholt, schätzt Adolf Fischer und berichtet von den Anfängen seiner Leidenschaft als Hobby-Chronist: „Vor zehn Jahren habe ich begonnen, den Stammbaum meiner Familie zu rekonstruieren.“ Allein diese Aktion habe drei Jahre gedauert. Die vergangenen sieben Jahre hat er seinen Recherchefokus erweitert. Bis ins 12. Jahrhundert reichen seine Rechercheergebnisse. Was er dabei herausgefunden hat, war schaurig bis überraschend.
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