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  3. Meitingen: Mobilfunkantenne im Meitinger Zentrum braucht einen neuen Standort

Meitingen
30.01.2022

Mobilfunkantenne im Meitinger Zentrum braucht einen neuen Standort

Weil das alte Divigebäude abgerissen werden soll, braucht die Mobilfunkantenne auf seinem Dach einen neuen Standort. Zumindest vorübergehend.
Foto: Marcus Merk

Weil das Einkaufszentrum an der Schloßstraße abgerissen wird, müssen die Mieter eines Tages raus und die Antenne weg. Doch niemand will das Gerät bislang haben.

Wo könnte künftig die Mobilfunkantenne für das Meitinger Zentrum stehen - provisorisch oder dauerhaft? Mit dieser Frage beschäftigte sich jetzt der Marktgemeinderat in seiner jüngsten Sitzung. Bürgermeister Michael Higl brachte die Sache zur Sprache, weil sich seit längerer Zeit keine Wunschlösung aufdrängt.

Das Problem: Noch steht eine Mobilfunkantenne, die das Meitinger Zentrum abdeckt, auf dem Dach des ehemaligen Massa-/Divi-Möbelhauses am Anfang der Schloßstraße, das jetzt verschiedene Geschäfte beherbergt.

Meitingen hat das Divi-Areal gekauft

Dort muss sie aber früher oder später weg. Denn der Markt Meitingen hat dieses Gebäude samt Grundstück vor Jahren gekauft, um die Fläche für die städtebauliche Entwicklung der Meitinger Mitte in die Hand zu bekommen. Und früher oder später, so der Bürgermeister, solle die Neugestaltung – möglichst unter Ausführung eines Investors – in Angriff genommen werden.

Das heißt nichts anderes, als dass das bestehende frühere Möbelhaus abgerissen und dort ein Gebäudekomplex neu gebaut werden soll. Platz finden sollen dort Einzelhandel, Gastronomie und Wohnungen (wir berichteten). Dazu müssen nicht nur die derzeitigen Nutzer ausziehen, die allesamt nur mehr kurzfristige Mietverträge haben, dazu muss auch die Antenne vom Dach und von der Baustelle runter. Mindestens für drei Jahre, denn so lange, hieß es, sei davon auszugehen, dass gebaut werde.

Standortsuche in der Meitinger Mitte dauert schon drei Jahre

Freilich könne man nicht über einen derart langen Zeitraum auf die Antenne verzichten, weswegen die Betreiberfirma der Anlage schon seit etwa drei Jahren nach einem neuen Standort suche. Bislang ohne durchschlagenden Erfolg. Teils, so Bürgermeister Higl, werde von Problemen wegen komplizierter Eigentümerstrukturen bei zentralen Meitinger Gebäuden berichtet, teils sei die Lage weniger geeignet, teils würde man zu nahe an die Schlafzimmer der Anwohner heranrücken.

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Wohin also mit der Antenne? Provisorisch in den Schlosspark, wo auf einer acht mal acht Meter großen Grundfläche eine etwa 24 Meter hohe Metallkonstruktion aufgestellt werden müsste? Die aber gegebenenfalls bei künftigen Veranstaltungen wie der Messe Mega stören könnte? Oder zehn Meter hoch auf das Dach des Bürgersaals in der Schloßstraße, wo man immerhin ordentlichen Abstand zu den Schlafzimmern der nächsten Anwohner einhielte? Oder noch etwas anderes?

Meitinger Verwaltung macht sich noch einmal auf die Suche

Die Aussprache im Gemeinderat zeigte, dass fraktionsübergreifend zumindest unstrittig ist, dass eine Antenne im Meitinger Zentrum erforderlich sei, dass hingegen niemand eine Versorgung von weiter her mit entsprechend höherer Strahlung bevorzugt. Bevorzugt scheint langfristig ein Standort auf dem neu zu bauenden Gebäude auf dem Divi-Gelände, wenn auch einzuwenden war, dass in diesem Komplex künftig auch Wohnungen Platz finden sollen. Bürgermeister Higl bat die Gemeinderäte, sich weiterhin in dieser Angelegenheit Gedanken zu machen, und der Gemeinderat beauftragte via Beschluss die Verwaltung, erneut mit der Antennenbetreiberfirma Lösungsmöglichkeiten zu diskutieren und das Ergebnis sodann dem Gremium vorzulegen.

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