Warum Schüler am Gymnasium in Neusäß zum Feuerlöscher greifen
Am Justus-von-Liebig-Gymnasium in Neusäß wurden die Alltagskompetenzen der Schüler gestärkt. Die Freiwillige Feuerwehr Neusäß schulte das Verhalten im Brandfall.
Wenn Stefan Düll, Schulleiter des Justus-Liebig-Gymnasiums in Neusäß, einen Feuerlöscher in Betrieb nimmt, um damit zischende Flammen zu löschen, dann brennt glücklicherweise noch nicht die Schule. Aber er und die Schülerinnen und Schüler sind nun ein Stück besser auf diesen Ernstfall vorbereitet. Die Projekttage „Schule fürs Leben“ sollen an allen bayerischen Schulen die Alltagskompetenzen junger Menschen außerhalb der „normalen“ Unterrichtsinhalte fördern. Dies haben die Ehrenamtlichen der Freiwilligen Feuerwehr Neusäß zum Anlass genommen, die Achtklässler und ihren Direktor zum Verhalten im Brandfall zu schulen.
Gesundheit, Ernährung, Haushaltsführung oder ähnliche Themen: Darum soll es in der "Schule des Lebens" mit der Vermittlung von "Alltagskompetenzen" gehen, hat das Kultusministerium vor wenigen Monaten beschlossen. Am Justus-von-Liebig-Gymnasium sind es unter anderem diese Gebiete, in denen die achten und neunten Klassen unterrichtet werden. Dafür durfte die Klasse 8a gemeinsam mit ihrem Schulleiter den praktischen Gebrauch des Feuerlöschers an einem gasbetriebenen Übungsfeuer einüben.
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