Wie ein Dachdecker mit der Gefahr umgeht: „Sicherheit ist das A und O!“
Plus Am 28. April ist „Welttag für die Sicherheit am Arbeitsplatz“. Ein Neusässer Dachdecker erzählt von seinem Beruf, der nicht ohne Risiko ist.
"Gute Arbeit ist sichere Arbeit“, sagte vor Kurzem Sachsens Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Dulig. Hintergrund dieser Äußerung: Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) hatte den 28. April zum „Welttag für die Sicherheit am Arbeitsplatz“ deklariert – für die Mehrzahl der insgesamt knapp 115.000 Beschäftigten im Augsburger Landkreis, die überwiegend im Büro sitzen, sicherlich kein großes Thema. Ganz anders sieht es hingegen im Arbeitsalltag von Agim Pllana aus, der in Neusäß eine Zimmerei und Dachdeckerei betreibt und seinem Beruf seit nunmehr 24 Jahren treu geblieben ist.
Denn Pllana begibt sich bei Hitze und Kälte Tag für Tag in schwindelerregende Höhen, um anderen Menschen wieder ein schützendes Dach über den Köpfen zu ermöglichen. Was er dort oben genau macht? Pllanas Aufgaben sind vielfältiger Natur, wie er erzählt: Dachsanierungen, Umbau, Fensterarbeiten, Reparaturen, verschobene oder undichte Ziegel ersetzen. „Wir nehmen alles, was kommt“, lässt er mit einem glücklichen Lächeln dazu verlauten.
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