Nordendorfer Bürgermeister zieht in das Raiffeisenbank-Gebäude
Plus Beurkundet ist der Verkauf noch nicht, doch es steht fest: Die Gemeinde Nordendorf wird das Bank-Gebäude in der Hauptstraße erwerben. So soll es genutzt werden.
Noch ist der Eigentümerwechsel nicht offiziell abgeschlossen, denn beurkundet ist der Verkauf des Raiffeisenbank-Gebäudes in der Hauptstraße in Nordendorf noch nicht. Dennoch wagt Nordendorfs Bürgermeister Tobias Kunz zu verkünden, was gemunkelt wird: Die Gemeinde wird das Gebäude erwerben. Zudem gibt es bereits Pläne für die Nutzung. Im Obergeschoss sollen das Bürgermeisterbüro, das Vorzimmer und ein Sitzungsaal Platz finden. Das Erdgeschoss plus ein Kelleranteil, die sich in Summe auf etwa 260 Quadratmeter belaufen, sollen nach ein paar Renovierungsarbeiten ab Januar 2025 vermietet werden. Hierfür wird nun ein kleiner Kriterienkatalog erarbeitet mit den Punkten, die der Gemeinde selbst bei einem Mieter wichtig sind.
Die Kindertagesstätte in Nordendorf platzte aus allen Nähten
Im Bürgerhaus – dort, wo Kunz derzeit in den Bürgerräumen arbeitet, – sollen eben diese Räumlichkeiten nach dem Auszug endlich so genutzt werden können, wie dies ursprünglich gedacht war: als kleine räumliche Alternative zum großen Saal, die Vereinen und für kleine Feierlichkeiten zur Verfügung steht. Nach der Fertigstellung des Bürgerhauses und der Bürgerräume im Obergeschoss wurden diese nämlich bereits als Kita-Räume genutzt, weil die Kindertagesstätte aus allen Nähten platzte. Anschließend musste das Büro des Nordendorfer Rathauschefs aus dem Gebäude der Verwaltungsgemeinschaft ausziehen und fand ebenfalls in den Bürgerräumen eine neue Heimat. Doch damit soll Schluss sein. Der Umzug in die Räumlichkeiten in der Hauptstraße ist für 2025 geplant. Der Geldautomat und der Kontoauszugsdrucker werden dort den Bürgerinnen und Bürgern auch weiterhin zur Verfügung stehen.
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