Ein Unentschieden, das keinen freut
TSV Neusäß trennt sich im Kellerduell vom TSV Babenhausen mit einer torlosen Nullnummer, hätte aber den Siegtreffer durchaus auf dem Fuß gehabt
Das sieht man auch nicht alle Tage. Nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Tobias Bunk sanken die Spieler beider Mannschaften enttäuscht zu Boden. Die torlose Nullnummer im Kellerduell der Fußball-Bezirksliga Süd zwischen dem TSV Neusäß und dem TSV Babenhausen hilft nämlich keinem der Kontrahenten so wirklich weiter. Dabei wäre vor allem für die Schützlinge von Trainer Charly Pecher durchaus ein dreifacher Punktgewinn möglich gewesen. Und nur der hätte dem Kellerkind geholfen.
Doch das größte Manko des Aufsteigers ist und bleibt der Abschluss vor dem Tor. In der 30. Minute war es noch Pech, als Paul Schmuck nach einer Ecke von Akif Dogan am höchsten zum Kopfball stieg und den Ball aus vier Metern hart und platziert aufs Tor brachte. Die Neusässer Anhänger hatten schon den Torschrei auf den Lippen. Aber sie hatten nicht mit dem unglaublichen Reflex von Babenhausens Schlussmann Marius Staiger gerechnet, der diese dicke Möglichkeit entschärfte. Den muss man nicht halten!
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