Der Ausflug nach Indien fällt aus
Eigentlich wollte Michael Hildmann eine Reise als Talentsucher antreten
Er saß schon beinahe auf gepackten Koffern, doch nun hat Michael Hildmann, 23, die Vorbereitungen auf die Reise nach Indien abgebrochen – weil die nicht zustande kommt.
„Das fällt ins Wasser, zumindest für den derzeitigen Zeitpunkt“, schilderte der Abwehrmann des TSV Aindling am Sonntag die veränderte Lage. Wie kam es, dass der Trip kein Thema mehr ist? „Es gab Probleme mit den Indern.“ Die waren der Meinung, für das Camp in Mumbai, für das Hildmann zunächst eingeplant war, würden zwei Scouts reichen. Die TSG Hoffenheim, die bei diesem Projekt eine wichtige Rolle spielt, vertrat dagegen die Ansicht, man bräuchte drei Fachleute, die auf Talentsuche in diesem großen Land gehen. „Ich kann es irgendwie verstehen“, räumt Hildmann ein. „Die Inder sind die Gastgeber, die haben das Sagen.“ Eine Kraftprobe mit ihnen hätte sich wohl negativ ausgewirkt auf das ganze Vorhaben.
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