In Harmonie mit dem Chi
Beim Zhineng Qigong geht es um Entspannung und Wohlbefinden, aber auch um eine Stärkung der Wirbelsäule
Das frühsommerliche Wetter versetzt uns in Hochstimmung und animiert zu sportlichen Aktivitäten. In unserer Serie „Fit wie ein Turnschuh“ testen wir im Selbstversuch verschiedene Möglichkeiten, sich fit zu halten, und geben anhand unserer dabei gesammelten Erfahrungen Tipps.
Am Anfang wird geklatscht. In die Hände, auf die Arme, auf den Bauch, auf die Beine. „Wir begrüßen unseren Körper“, sagt Barbara Schilling im Kurs „Zhineng Qigong: Entspannung und Konzentration für Körper und Gehirn“ in einer Neusässer Turnhalle. Alle stehen im Kreis. Dann schütteln wir den Körper aus. „So wenig Muskulatur anspannen wie möglich“, rät die Lehrerin. Ich lasse also meinen Körper vibrieren und versuche dabei zu entspannen. Schließe die Augen wie die anderen, die den Kurs ja schon länger machen. Ich bin überrascht, wie lange das Ganze dauert. Die Minuten vergehen, und mit der Zeit stellt sich tatsächlich eine Art Wohlgefühl ein. Wie in Watte gepackt fängt der Körper wohlig zu kribbeln an. Barbara Schilling spricht dabei beruhigende, schöne Worte, die vor meinem geistigen Auge Bilder entstehen lassen: „Der Kopf berührt den Himmel. Dein Herz ist klar wie Wasser. Der ganze Körper ist in Harmonie mit Chi. Lass los, entspanne, entspanne.“
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