Sturm ist nur ein laues Lüftchen
Affing l kf/oli l Einen weiteren Erfolg feierte der FC Affing in einer etwas zerfahrenen Begegnung gegen den TSV Gersthofen. Diesmal siegte die Tutschka-Truppe mit 3:1 gegen die Gäste aus dem Augsburger Landkreis. Die waren zwar - vor allem in der ersten Halbzeit - besser und gerieten lediglich durch "Gurkentor" in Rückstand, im Endeffekt aber wurden die Punkte mehr oder weniger freiwillig abgeliefert, da der Sturm nur ein laues Lüftchen war.
Eigentlich waren die Bedingungen optimal für ein gutes Landesliga-Derby. Allerdings berauschten die Leistungen der beiden Teams die rund 400 Zuschauer nicht gerade. Beide Mannschaften wirkten nervös, der FC begann anfangs druckvoller, später war der TSV leicht überlegen. Die Abwehrreihen beherrschten ihr Metier, so dass hochkarätige Torchancen auf beiden Seiten in der ersten Halbzeit Mangelware blieben. Erwähnenswert waren die Angriffsbemühungen durch die Gersthofener Spieler Mittelbach, Eichler sowie Roth, die jedoch nicht zum Ziel führten. Erst kurz vor dem Halbzeitpfiff des schwachen Schiedsrichters Ingo Müller (SV Weinberg) konnten die Affinger Anhänger über den Führungstreffer jubeln. Im Getümmel stand Nils Koloseike goldrichtig und drückte den Ball über die Linie.
Der zweite Durchgang begann schwungvoller, die Torraumszenen mehrten sich auf beiden Seiten. Die erste Chance den Vorsprung zu erhöhen hatte Manuel Steinherr. Auf der anderen Seite klärte Koloseike einen Roth-Freistoß und Affings Torhüter Markus Gail parierte eine Kopfball des agilen TSV-Stürmers Roth, der bereits nach sieben Minuten für Eddi Keil eingewechselt worden war.
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