Die Wachablösung im Kreis Augsburg ist vollzogen
Plus Bei der Spielgruppentagung der Nordwest-Klassen nimmt Reinhold Mießl Abschied vom Amt des Kreisspielleiters. Wer seine Nachfolger sind und wie die ersten Spieltage aussehen.
„Nach 26 Jahren ist es an der Zeit, dass neue Gesichter Verantwortung übernehmen.“ Ein Hauch von Wehmut breitete sich aus, als Reinhold Mießl bei der Spielgruppentagung der Nordwest-Klassen in der Gaststätte der Rothalsportanlage zu seiner letzten Amtshandlung und dabei im Rückblick auf die abgelaufene Saison Kritik üben musste.
Kritik an Spielabsagen wegen Nichtantreten
„Ich habe es im Nordwesten bisher nicht gekannt, dass Mannschaften nicht angetreten sind“, so Mießl, an die Adresse des VfR Foret, der auch durch einen Spielabbruch auffiel. Während dieser Verein insgesamt fünf Rote Karten hinnehmen musste, kamen die SpVgg Auerbach, der SV Ottmarshausen und die TSG Stadtbergen ohne einen einzigen Roten Karton durch die Saison. Beim Spielabbruch zwischen dem FC Langweid und dem SV Erlingen nach einer schweren Verletzung hätten sich die Vereine sehr kooperativ gezeigt. Nach zwölf Jahren bei der Jugend und 14 bei der Herren ist für den Täfertinger Reinhold Mießl jetzt Schluss.
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