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Fußball-Nachlese
16.06.2023

Von Rekordtorschützen und Kartensammlern

Top-Torjäger Marco Spengler (Mitte) und die Zwillinge Marius (links) und Lukas Hackl konnten mit dem SV Ottmarshausen den Klassenerhalt feiern. Fotos: Marcus Merk/Oliver Reiser
2 Bilder
Top-Torjäger Marco Spengler (Mitte) und die Zwillinge Marius (links) und Lukas Hackl konnten mit dem SV Ottmarshausen den Klassenerhalt feiern. Fotos: Marcus Merk/Oliver Reiser
Foto: Oliver Reiser

Plus Welche großen und kleinen Kuriositäten es in den Kreisligen Augsburg und West in der Saison 2022/23 gab.

Die Fußballmannschaften aus der Region haben sich in die Sommerpause verabschiedet. Einige haben die von ihnen selbst gesteckten Ziele erreicht, andere sogar übertroffen, einige die Erwartungen allerdings nicht erfüllt. Die AL-Sportredaktion nimmt die Klubs von der Landesliga bis zur Kreisklasse unter die Lupe und vergibt Schulnoten von 1 bis 6 und zählt die vielen die kleinen und großen Rekorde der abgelaufenen Saison auf. Nach den Landesliga- und Bezirksligavereinen sind nun die Kreisligisten an der Reihe. 

SC Altenmünster mit gelungenem Schlussspurt

  • Punkte/Tore 36 Punkte konnten mit einer Tordifferenz von 51:49 ergattert werden. Das ergab eine ausgeglichene Bilanz und Rang sieben in der Endabrechnung der Kreisliga West.
  • Der höchste Sieg 7:0 beim FC Wesisingen und bei der SpVgg Bachtal.
  • Die höchste Niederlage 0:5 gegen die SpVgg Wiesenbach.
  • Die meisten Spiele Youngster Jonas Schuster hat 25 von 26 Spielen bestritten. Dino Tuksar war 24- mal, Robert Markovic-Mandic 23- mal am Ball. Insgesamt kamen 36 Spieler zum Einsatz, darunter die „Oldies“ Thomas Lauter (39) und Fabian Herdin (41).
  • Die meisten Tore Spielertrainer Robert Markovic-Mandic hat zwölf Treffer erzielt und 14 Vorlagen geliefert. Hrovje Bevanda, der im Winter zum FC Gundelfingen gewechselt ist, konnte acht Tore verbuchen. Dino Tuksar war siebenmal erfolgreich.
  • Böse Buben Sebastian Kaifer sah die einzige Rote Karte, Dominik Osterhoff und Benedikt Käsmayr mussten mit Gelb-Rot runter.
  • Zuschauer Durchschnittlich verfolgten 108 Zuschauende die Spiele am Hennhofener Weg. Das bedeutet Platz elf unter den 14 Vereinen.
  • Fazit Nach einer Achterbahnfahrt mit wenigen Höhen aber einigen Tiefen ist der Bezirksliga-Absteiger nach einem Schlussspurt mit sieben Spielen ohne Niederlage letztendlich in der Mitte der Tabelle gelandet.
  • Note 4
  • SSV Anhausen verscheucht Abstiegsgespenst
  • Punkte/Tore Mit 35 Zählern und 43:47 Toren lief der SSV auf dem letzten einstelligen Tabellenplatz der Kreisliga Augsburg ein.
  • Der höchste Sieg 6:1 gegen den TSV Königsbrunn.
  • Die höchste Niederlage 0:4 bei der SpVgg Lagerlechfeld.
  • Die meisten Spiele Raphael Schimunek und Christian Miller waren je 27 Mal im Einsatz. Es folgen Benedikt Kraus (26) und Jan Lackner (25). Insgesamt haben die drei Trainer Benedikt Schmid, Sören Dreßler und Manuel Degendorfer 36 Spieler eingesetzt, darunter allein fünf verschiedene Torhüter.
  • Die meisten Tore Die Gefahr kam aus dem defensiven Mittelfeld, aus dem heraus Raphael Schimunek (6) und Martin Wenni (5) elf Treffer erzielt haben. Elias Scheppach steuerte in elf Spielen fünf Tore bei.
  • Böse Buben Torhüter Paul Seipt sah Rot. Raphael Schimunek musste bei zwölf Gelben Karten einmal mit der Ampelkarte runter. Ebenso Benedikt Kraus.
  • Zuschauer Mit einem Schnitt von 109 liegt der SSV hinter Langerringen (164), Lagerlechfeld (140) und dem FC Königsbrunn (138) auf Rang vier.
  • Fazit Nach der Trennung von Spielertrainer Benedikt Schmid sammelte der SSV unter Sören Dreßler und Manuel Degendorfer in der Rückrunde fleißig Punkte und konnte das Abstiegsgespenst aus dem Waldstadion verscheuchen.
  • Note 2
  • TSV Neusäß: Tabellenführer des Mittelfeldes
  • Punkte/Tore Mit 45 Punkten (48:45 Tore) schloss der TSV die Saison als Tabellenführer des Mittelfelds ab.
  • Der höchste Sieg 4:0 gegen den TSV Göggingen.
  • Die höchste Niederlage 0:5 bei der SpVgg Langerringen.
  • Die meisten Spiele Die Zwillinge Marco und Fabio Martens haben jeweils 25 Partien bestritten. 24 Mal waren Tobias Müller und Soubin Khongdy am Ball. Insgesamt haben die Trainer Robert Walch und Serkan Demharter 29 Kicker aufs Feld geschickt.
  • Die meisten Tore Marco Martens und Soubin Khongdy haben jeweils neun Treffer erzielt.
  • Böse Buben Paul Schmuck sah Rot, Taylan Tekin musste mit der Ampelkarte vom Platz. Sieben Gelbe Karten gab es für Nelson Wongo.
  • Zuschauer 101 Schaulustige fanden sich im Schnitt im Lohwaldstadion ein. 350 beim Derby gegen die SpVgg Westheim bedeuteten Rekordbesuch.
  • Fazit Auch ein Trainerwechsel (im September trennte man sich nach einer angeblichen Spielerrevolte von Robert Walch) brachte die Lohwald-Kicker nie so richtig ins Gleis. Immer, wenn der Sprung nach oben möglich war, gab es einen Rückschlag.
  • Note 4+
  • SV Ottmarshausen: ein frecher Aufsteiger
  • Punkte/Tore Mit 39 Punkten und 58:57 Toren sicherte sich der Aufsteiger souverän den Klassenerhalt.
  • Die höchsten Siege 5:0 gegen ASV Hiltenfingen, 6:1 gegen FC Stätzling II.
  • Die höchsten Niederlagen 0:5 beim TSV Pfersee, 3:7 beim FC Stätzling II.
  • Die meisten Spiele Franz Sielemann und Marius Hackl waren 27 Mal im Einsatz. 26 Spiele haben Filip Krüger, Benjamin Keller und Daniel Kölbl absolviert. Youssef Ala und Michael Stemmer waren jeweils 25 Mal dabei. Insgesamt hat Trainer Oliver Haberkorn nur 22 Spieler eingesetzt.
  • Die meisten Tore Marco Spengler hat in 21 Spielen 22 Tore erzielt und ist damit Torschützenkönig der Kreisliga Augsburg geworden. Beim 6:1 gegen den FC Stätzling II gelang ihm ein Hattrick innerhalb von drei Minuten. Benjamin Keller (14) und Marius Hackl (10) konnten ebenfalls eine zweistellige Trefferquote aufweisen.
  • Böse Buben Stefan Fixle und Michael Forster sahen jeweils die Ampelkarte. Franz Sielemann bekam zehnmal den Gelben Karten gezeigt.
  • Zuschauer 91 Besucher verfolgten im Schnitt die Spiele des Neulings. Das ist Platz neun.
  • Fazit Nicht alle hatten dem Aufsteiger, der erstmals in der Kreisliga vertreten war, den Klassenerhalt zugetraut. Nach einen furiosen Start konnten der SV Ottmarshausen die Spannung halten und ließ auch durch die eine oder andere Klatsche nicht aus der Ruhe bringen.
  • Note 2
  • SpVgg Westheim zieht Kopf aus der Schlinge
  • Punkte/Tore 30 Punkte und 46:65 Tore reichten nicht zum direkten Klassenerhalt, sondern nur zum Relegationsplatz. Nur zwei Teams haben mehr Treffer kassiert.
  • Der höchste Sieg 3:0 beim TSV Pfersee.
  • Die höchste Niederlage 0:5 gegen SpVgg Lagerlechfeld.
  • Die meisten Spiele Torhüter Daniele Miccoli hat 26 Spiele absolviert. Je 25-mal waren Noah Waschkut, Fabio Miccoli und Marvin Czerwonka im Einsatz. Insgesamt waren 31 Aktive am Ball.
  • Die meisten Tore Spielertrainer Thomas Hanselka hat achtmal getroffen. Ihm folgen Benjamin Walter und Marius Dußler mit jeweils sieben Einschüssen.
  • Böse Buben Mit Fabio Miccoli, Daniele Miccoli und Marvin Czerwonka sahen gleich drei Westheimer den Roten Karton. Die Ampelkarte kassierten Rares Aenoaei und Noah Waschkut, der insgesamt 13-mal die Gelbe Karte sah.
  • Zuschauer Mit 96 Zuschauern nimmt man Platz acht in der Statistik ein.
  • Fazit Nach einer sehr durchwachsenen Saison und einer 1:4-Pleite im ersten Relegationsspiel gegen den SV Hammerschmiede hat kaum jemand mehr einen Pfifferling für die SpVgg gegeben. Mit einem 3:0-Erfolg gegen den TSV Inchenhofen hat man im letzten Moment den Kopf aus der Schlinge gezogen und den Klassenerhalt geschafft.
  • Note 3
  • Alexander Storzer (links) und Jonas Watzal vom TSV Zusmarshausen bestritten 29 Spiele. Noah Waschkut (SpVgg Westheim) sammelte 13 Gelbe Karten.
    Foto: Marcus Merk

  • TSV Zusmarshausen scheitert in Relegation
  • Punkte/Tore 57 Punkte, nur zwei weniger als Meister SpVgg Langerringen, hat der vor Saisonbeginn kräftig verstärkte TSV auf sein Konto gebracht. 67:22 Tore bedeutet in 28 Spielen die mit Abstand wenigsten Gegentreffer.
  • Die höchsten Siege 7:0 beim ASV Hiltenfingen. Jeweils 6:0 gegen TSV Schwabmünchen II und TG Viktoria Augsburg.
  • Die höchste Niederlage 0:2 gegen den TSV Königsbrunn.
  • Die meisten Spiele Jonas Watzal und Alexander Storzer haben 29 Spiele bestritten, weil der TSV noch gegen die später zurückgezogenen Zweite des TSV Schwabmünchen angetreten ist. Maximilian Drechsler (28) und Luca Jaskolka (27) waren häufig am Ball. 26 Spieler waren im Einsatz.
  • Die meisten Tore Luca Jaskolka brachte es auf 20 Tore und zehn Assists. Valentin Jaumann erzielte ein Dutzend Treffer, während sich die Brüder Lukas (11) und Max Drechsler (10) als Vorlagengeber hervortaten.
  • Böse Buben Der TSV kam gänzlich ohne Platzverweis aus. Alexander Storzer sammelte zwölf Gelbe Karten.
  • Zuschauer Mit einem Schnitt von 97 Zuschauenden belegt der TSV Rang sechs.
  • Fazit Nach der Trennung von Trainer Herbert Wiest reichte es unter der Regie des Sportlichen Leiters Reinhard Brachert nicht ganz zum großen Wurf, weil man sich zwei „Blackouts“ gegen Viktoria Augsburg und Hiltenfingen leistete und dadurch die Meisterschaft verpasste. So musste man in die Relegation, wo man in der ersten Runde am TSV Ottobeuren scheiterte.
  • Note 3+
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