Wenn es in der Kabine donnert
Plus Nachlese: Beim TSV Dinkelscherben fliegen nach der unglücklichen Niederlage in Kaufbeuren die Fetzen. Warum der TSV Neusäß das Derby beim frechen Aufsteiger SV Ottmarshausen verloren hat.
Gerade mal drei Spiele waren in der Landesliga Südwest absolviert, als bereits der ersten Trainer gehen musste. Beim Bayernliga-Absteiger TSV Schwabmünchen hat es Florian Fischer erwischt (wir berichteten). Doch auch der Nachfolger des 37-Jährigen, der in der Saison 2019/21 zusammen mit Mario Schmid den TSV Gersthofen zurück in die Landesliga geführt hatte, konnte es nicht richten. Unter der Regie vo Esad Karic verloren die Schwabmünchner mit 0:1 beim SV Mering und bleiben damit weiterhin ohne einen einzigen Punkt.
Den ersten Zähler hat der TSV Gersthofen eingefahren. Beim Aufsteiger TSV Hollenbach gab es ein torloses Remis, mit dem beide Parteien nicht so wirklich zufrieden waren. „Gegen Kaufering hatten wir Glück, selbst nicht zur Halbzeit in Rückstand zu sein. Diesmal haben wir die Chancen liegen lassen. Mit einem Punkt müssen wir dann auch mal zufrieden sein“, meinte Spielertrainer Daniel Zweckbronner, selbst von 2011 bis 2014 für den TSV Gersthofen am Ball. Die Lechstädter kamen vor allem in der ersten Halbzeit in Bedrängnis, konnten sich bei Torhüter Niklas Gordy bedanken, dass sie nicht in Rückstand gerieten. Mit dem Pausenpfiff platzte Routinier Stefan Heger der Kragen. Laut schimpfend über die Leistung der eigenen Mannschaft trat er den Weg in die Kabine an. Im zweiten Durchgang wurde es dann besser, weil bei Hollenbach die Kräfte nachließen. Doch außer einem Pfostenschuss von Matthias Steger sprang nichts heraus. In der Nachspielzeit versuchte Stefan Heger dann, das Siegtor zu erzwingen, doch beide Male zielte er zu ungenau.
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