„Noch nicht in Sicherheit wiegen“
Plus Gersthofens Trainer Gerhard Hildmann ärgert sich über ein Lotteriespiel mit drei Relegationsplätzen
„40 Punkte werden in dieser Saison nicht zum Klassenerhalt reichen.“ Darin sind sich Alexander Egen und Gerhard Hildmann, die Trainer VfR Neuburg und des TSV Gersthofen, vor dem Aufeinandertreffen ihrer Teams (Samstag, 15 Uhr) einig. Mit Ausnahme der drei Topteams aus Nördlingen, Sonthofen und Gilching ist die Landesliga Südwest leistungsmäßig dicht beieinander. Den Fünftplatzierten FV Illertissen II und den ersten Abstiegsrelegationsplatz-Inhaber TuS Geretsried trennen acht Spieltage vor dem Saisonende lediglich sechs Punkte.
„Wir müssen auf der Hut sein und dürfen uns nicht Sicherheit wiegen“, sagt Gerhard Hildmann, für den es ein absoluter Witz ist, dass neben den beiden Direktabsteigern sage und schreibe drei Mannschaften in die Relegation müssen. „Das hat nichts mit sportlich fairem Wettbewerb zu tun. Man müsste einmal prüfen, ob es rechtlich überhaupt haltbar ist, dass möglicherweise der 16. die Klasse halten kann, während der 14. absteigt“, bezeichnet der 56-Jährige dieses Verfahren als Lotteriespiel.
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