Schnee und Eis können den großen Wurf nicht verhindern
Plus Diskuswerfer Tobias Stiastny holt Bronzemedaille bei den Deutschen Meisterschaften. Warum auf die SpVgg Auerbach-Streitheim jetzt viel Arbeit zukommt.
Die Aufregung für die Delegation der Leichtathletikabteilung der SpVgg Auerbach/Streitheim bei der Deutschen Winterwurfmeisterschaft fand diesmal ausnahmsweise nicht an den Sportstätten statt, sondern bereits am Vortag auf schneeglatten Straßen ins thüringische Halle an der Saale. Doch am Wettkampftag war der 17-jährige Tobias Stiastny nach der anstrengenden Fahrt und ausgiebigen Schlaf wieder voll auf der Höhe und holte sich die Bronzemedaille.
Mit der fünftbesten Qualifikationsweite von 53,12 m im Diskuswurf der deutschen Jugendelite wollte der 16-Jährige unbedingt nach seiner Goldmedaille bei den bayerischen Meisterschaften auch dort eine Medaille. Mit 54,51 m schaffte er bereits im zweiten Versuch sein Ziel und stellte auch einen neuen schwäbischen Rekord auf. „Das ist der dritte Rang“, waren sich nicht nur Bundestrainer Joachim Lipske und sein Heimtrainer Lothar Schmitt einig. Denn die bereits international erprobten Konkurrenten De Carvalho Kelson vom württembergischen Verein LG Steinlach-Zollern mit 62,03 m und Willam Wolzenberg vom TV Wattenscheid mit 60,20 m legten für Stiastny noch nicht erreichbare Weiten vor.
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