So verhandelt Go-Ahead mit der GDL
Go-Ahead ist direkt von den Forderungen der GDL betroffen. Noch sind die Verhandlungen nicht erfolgreich.
Die Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland, die ihren Sitz in Augsburg hat und den Schienen-Regionalverkehr durch das Augsburger Land hauptsächlich betreibt, ist direkt in die Verhandlungen mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) eingebunden. Wie das Unternehmen mitteilt, haben beide am Montag, 18. Dezember, in Frankfurt die Tarifverhandlungen für das Fahr- und Betriebspersonal fortgesetzt.
Bereits in der ersten Verhandlungsrunde am 15. November einigten sich beide Seiten auf die Zahlung einer Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro für Vollzeitbeschäftigte und in Höhe von 1.500 Euro für Auszubildende, teilt Go-Ahead nun mit. Trotz des am 18. Dezember von Go-Ahead unterbreiteten hohen Entgeltangebots mit gestaffelter Arbeitszeitabsenkung auf bis zu 36 Wochenstunden ist noch kein Tarifabschluss zustande gekommen, so Go-Ahead in einer Pressemitteilung weiter. Der Gesamtkatalog an Forderungen, mit dem die GDL in die Verhandlungen ging, umfasste rund 30 Punkte, wobei die Reduzierung der Arbeitszeit auf 35 Wochenstunden bei vollem Lohnausgleich die Kernforderung der GDL ist.
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