
Festwoche: Sechs Tage Ausnahmezustand in Thierhaupten

Sechs Tage lang wurde in der Marktgemeinde gefeiert und musiziert. Was es mit der nicht ganz ernst gemeinten Forderung nach einer U-Bahn auf sich hat.
In Thierhaupten erinnert am Mittwochnachmittag nur noch wenig an eine turbulente Festwoche, die den vergangenen Tagen in den Bann gezogen hatte. Das große Bierzelt und die beiden Anbauzelte für die Küche, Schänke und den Barbetrieb sind abgebaut, nur mehr einige Lkw-Transporter mit dem zerlegten Zelten und den Fahrgeschäften der Schausteller stehen auf dem Gelände. An sechs Tagen feriete Thierhaupten den 160. Geburtstag des Musikvereins, das 70-jährige Gründungsfest des Bezirks 15 im Allgäu-Schwäbischen Musikbund und das 44. Bezirksmusikfest mit 30 Kapellen, welches in einem beeindruckenden Gemeinschaftschor im Klosterinnenhof gipfelte.

Freude über gelungene Festwoche in Thierhaupten
„Einfach schön“ zog die verantwortliche Festleiterin und Vorsitzende des Jubelvereins, Manuela Mair, am letzten Abend im Festzelt ein für sich banales Fazit. Und ja, „anstrengend war die Festwoche natürlich auch und die gesamten über einem Jahr dauernden Planungen zuvor waren auch nicht ganz ohne“, fügt sie an. Mair schwärmt über ihr tolles Team, welches wunderbar zusammengearbeitet. Aus dem Kreis von rund 500 Ehrenamtlichen Helfern rund um die 57. Festwoche erwähnt sie besonders das Engagement von Josef Herb, der mit seiner Posaune als Musiker der Original D´Lechtaler Musikanten bei allen Festwochen von Beginn an mit dabei war und heuer auch für den Ordnungsdienst verantwortlich war.
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