Blick in Weldens Vergangenheit
Schautafeln sollen in der Marktgemeinde an historische Gebäude erinnern. Der Heimatverein startet mit dem Projekt eine Zeitreise durch den Ort.
Es soll eine „Zeitreise“ durch Welden und seinen Ortsteil Reutern werden. Der Heimatverein will mit Schautafeln an Gebäude erinnern, die einst die Gemeinde prägten und inzwischen abgerissen oder umgebaut wurden. Unter dem Motto „Blick in die Vergangenheit“ entstehen an acht Standorten Fenster, in denen mit Aquarellen von Rudolf Zitzelsberger-Jakobs die historischen Bauwerke und ihre Umgebung gezeigt und näher beschrieben werden. Das Projekt mit Gesamtkosten in Höhe von rund 7800 Euro wird aus dem Regionalbudget im Rahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung mit rund 5600 Euro gefördert. Der Heimatverein beteiligt sich an der Maßnahme mit rund 2200 Euro.
Start der Wanderung ist auf dem Theklaberg
Der Vorstand hat nun bei einer Ortsbegehung die Standorte für die Schautafeln festgelegt. Start einer Wanderung, bei der Besucherinnen und Besucher durch die Marktgemeinde geleitet werden sollen, ist auf dem Theklaberg mit einem Blick auf Welden. Das Aquarell in der Schautafel zeigt dabei den Ort, wie er früher war. Die nächste Station ist das Rathaus. Wo heute die Verwaltungsgemeinschaft ihren Sitz hat, stand einst der Gasthof zur Post. Dort war auch der Ausgangspunkt der Pferdepostlinie von Welden nach Wertingen, die im Jahr 1922 eingestellt wurde.
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