Hier lässt sich Welden von seiner poetischen Seite entdecken
Plus Poetenbänkle - so nennen die Initiatoren des Projekts die neuen Bänke entlang eines Wanderwegs in Welden. Wer möchte, findet Orte der Entspannung.
Zur Ruhe kommen, innehalten, die Gedanken schweifen lassen, in Verbindung treten mit sich selbst, Zeit für Alleinsein oder für Zweisamkeit: Das ist der Gedanke hinter den sogenannten Poetenbänkle in Welden. Ein schöner Rundwanderweg mit poetischen Sprüchen auf den jeweiligen Tafeln an den Bänken laden die Spaziergänger, Wanderer und vielleicht auch Verliebte dazu ein, die Seele baumeln zu lassen.
Zehn Poetenbänkle stehen nun in Welden und Reutern
Insgesamt sind bereits zehn Bänke aufgestellt worden, neun davon stehen in Welden, eines im Ortsteil Reutern an der Verbindungsstraße nach Ehgatten. Als Standort in Welden wurde zum einen der Alte Festplatz an der kleinen Brücke, der gleichzeitig zentraler Treffpunkt für die Seniorenwanderung war, ausgewählt. Sie führt zu den weiteren Standplätzen Laugnastraße, Mühlweg, Uzstraße, Haltestelle AktiVVo beim Discounter, Ziegelfeld, in die Klostergasse und zur Baumbank an der Schule. „Die Mitte der Baumbank wird demnächst von Jugendlichen der Mittelschule und des Jam-Jugendtreffs gestaltet. Die beiden Bänke gegenüber dem Seniorenheim warten noch auf die Befestigung mit Untergrund“, erklärt Marktgemeinderätin und Seniorenbeauftragte Barbara Kugelmann. Sie ist auch Initiatorin des Projekts. Sie sagt: „Unsere Bevölkerung wird immer älter. Für manche Menschen sind aus gesundheitlichen und auch aus Altersgründen längere Fußwege beschwerlich und anstrengend.
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