Wie geht es mit der Kläranlage in Welden weiter?
Plus Die Kläranlage in Welden muss saniert werden. Seit einiger Zeit ist das bekannt. Nun werden die Pläne dafür konkreter. Wie sie aussehen und worauf die Gemeinde großen Wert legt.
Die Kläranlage muss auf Vordermann gebracht werden. Genauer gesagt geht es um die Biologie der Kläranlage. Denn die entspricht nicht mehr den Anforderungen. Aktuell gibt es vom Wasserwirtschaftsamt zwar noch eine Ausnahmegenehmigung für zwei Jahre. Allerdings unter der Voraussetzung, dass mit der Sanierung begonnen wird. Deshalb muss die Gemeinde Welden dringend handeln.
Energiekosten machen etwa 70 Prozent aus
Bereits im Vorfeld zur jüngsten Gemeinderatssitzung hatte das Ingenieurbüro Steinbacher Consult zwei Varianten zu den Maßnahmen für die Kläranlage ermittelt. Philipp Geisenberger vom Unternehmen KUUSA und Klärwärter der Kläranlage Gersthofen wurde mit der Prüfung möglicher Schritte beauftragt. Denn bei der anstehenden Sanierung der Kläranlage wolle man schauen, welche Technologien nötig seien, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Dazu hatte das Ingenieurbüro verschiedene Varianten vorgeschlagen. Denn die Energiekosten bei einer Kläranlage machen etwa 70 Prozent aus.
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