Augsburg: Not-OP nach Prügel-Attacke vor Augsburger Disco

Wird interessant, wie die Augsburger Staatsanwaltschaft und das zuständige Gericht nun mit diesem Täter umgehen. Das Opfer ist offensichtlich ein reines Zufallsopfer und der Täter wollte den Mann offensichtlich töten. Das Opfer lebt nur deswegen noch, weil der Täter an der Vollendung seiner Tat gehindert wurde, dem Opfer (hoffentlich) rechtzeitig geholfen wurde und es vermutlich einfach Glück hatte. Es liegt also eindeutig versuchter Totschlag vor, wenn nicht sogar ein Mordversuch wegen Heimtücke. In diesem Fall kann übrigens tatsächlich von "Totprügeln" gesprochen werden. Hoffentlich blieb es beim Versuch. Aber vermutlich kann der Arme nichts dafür, weil er so betrunken war.

So streng sachlich der Bericht? Ist das Opfer kein Angehöriger der Blaulichtdienste? Ist der Täter ein braver deutscher Familienvater, der einfach alkoholbedingt ausgetickt ist? Kommt der Fall unpassend, weil ersichtlich wird, dass es für so eine Tat keine Gruppe Jugendlicher mit Migrationshintergrund braucht, bei denen man misslungene Integration vermuten muss? Oder weil da jemand mehrere Schläge gegen den Kopf sogar noch verteidigungsunfähig auf dem Boden liegend überlebt hat?

Na Bravo ! in Augsburg regiert das Faustrecht !! vielleicht wacht die Justiz ja jetzt auf mit dem immer nur DU DU sagen !! Alkoholiker sollten nicht weniger sondern Strenger bestraft werden !!!