Corona: Halten sich die Augsburger noch an die Maskenpflicht?
Plus Ohne Mund- und Nasenschutz darf niemand in Geschäfte oder Straßenbahnen. Doch nicht jeder kann sich damit anfreunden. So geht Augsburg mit der Maskenpflicht um.
Sie fahren wieder, die Straßenbahnen – wenn auch nicht in dem Takt, in dem sich das so mancher Augsburger wünschen würde. Und klar, viele wären auch gerne ohne Maske unterwegs. Aber es klappt doch recht gut mit der Disziplin im ÖPNV. Ein Nachmittag in der Tram, es ist die Einser. Sie ist ziemlich voll, an manchen Plätzen sitzen Fremde Schulter an Schulter nebeneinander. Menschen unterhalten sich über die Köpfe anderer hinweg. Lautstark, die Maske dämmt ja, also muss man die Stimme anheben. Der Mundschutz wird auch mal kurz heruntergezogen, damit man mehr versteht. Aber im Großen und Ganzen tragen die Fahrgäste den Mundschutz. Und was man da nicht alles sieht … OP-Masken, selbst genähte Stoffmasken in allen Farben und Mustern, FCA-Fanclub-Masken („stay safe“), vor den Mund gehaltene Schals, Tücher oder Papiertüten, Plastikvisiere, FFP-Masken …
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