Warum der Augsburger Eiskanal für immer einzigartig bleibt
Plus Um die erste künstliche Kanuslalom-Strecke der Welt ranken sich seit den Olympischen Spielen 1972 viele Geschichten. Ihr Erhalt ist schon durch die Historie verpflichtend.
Wie wohltuend nach 50 Jahren eine Schönheitskur auch für eine Sportstätte sein kann, zeigt sich am Augsburger Eiskanal. Nach einer zweijährigen Generalsanierung für rund 20 Millionen Euro, finanziert durch Bund, Land und Stadt, erstrahlt das Wahrzeichen der Olympischen Spiele 1972 wieder in neuem Glanz.
Als vergangene Woche bis zu 33.000 Menschen zur Weltmeisterschaft auf die Kanuslalom-Anlage kamen, konnte man einen kleinen Eindruck davon gewinnen, wie sich die Stimmung vor 50 Jahren bei den Olympischen Spielen angefühlt haben muss. Damals bevölkerten die 30.000 an nur einem einzigen Tag die Rasentribünen und sorgten mit ihrer Begeisterung für eine eindrucksvolle olympische Premiere der Sportart Kanuslalom.
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