Zwischen Karussell und Zuckerwatte: Das zieht Familien auf den Plärrer
Plus Eine Runde mit der Leopardenspur, ein Fahrt mit dem Riesenrad. Für viele Familien aus Augsburg und Umgebung ist das Tradition.
Lächeln und winken. So lautet die Devise für Eltern auf dem Plärrer. Der Nachwuchs dreht entspannt im Feuerwehrauto auf dem Karussell seine Runden. Und gleich daneben, da stehen Mama und Papa und winken sich die Arme schlapp. Auch Marzena Fuchs und ihr Mann Miroslaw können sich noch gut an diese Momente erinnern. Mittlerweile ist die älteste Tochter schon erwachsen, die andere ein Teenie. Und doch stehen sie an diesem Sonntagnachmittag bei Kaiserwetter in der Mittagssonne und winken wieder. Diesmal eben nicht mehr am Karussell, sondern an der Leopardenspur.
Die sind die Eltern als Kinder schon gerne gefahren. Dazu Breakdance und Freestyle. Wenn Plärrer ist in Augsburg, dann ist Familie Fuchs mit dabei. "Das ist einfach Tradition. Einmal gehen wir immer", sagen die Königsbrunner. Eigentlich sind sie an diesem frühen Sonntagnachmittag hauptsächlich zum Essen auf den Augsburger Plärrer gekommen. Doch vor der Stärkung wollten die Mädels noch eine Runde in der Leopardenspur drehen. Als nächstes geht es dann zum Flipper, verraten die drei. 20 Euro Budget für Fahrgeschäfte haben Laura und Sarah jeweils zur Verfügung. "Wenn das Geld ausgegeben ist, dann ist es weg", sagt Mama Marzena Fuchs. Essen und Getränke übernehmen dann die Eltern. Um ein bisschen zu sparen, hat die Mutter sich Gutscheine aus der Zeitung ausgeschnitten. Ein Besuch auf dem Plärrer, das sei für eine Familie mittlerweile schon ein teures Vergnügen, sagt sie. "Da überlegt man schon, ob man vielleicht doch in den Skylinepark fährt."
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