Ab 1. Februar ist die IBAN Pflicht: Was das für Bankkunden bedeutet
Nun müssen sich auch Verbraucher endgültig umstellen: Ab 1. Februar ist Schluss mit Kontonummer und Bankleitzahl. Doch noch ist nicht jeder mit der 22-stelligen IBAN vertraut.
Am 1. Februar ist es so weit: Bei Überweisungen oder Lastschriftverfahren gelten nicht mehr die Kontonummer und die Bankleitzahl. Verbraucher müssen ab diesem Tag stattdessen die 22-stellige International Bank Account Number – kurz IBAN – angeben. Darauf weist der Bundesverband deutscher Banken hin. Aber was bedeutet das in der Praxis?
Warum müssen Verbraucher die IBAN verwenden?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Die 22-stellige IBAN stellt anscheinend einige vor ein größere Problem. Dabei sind die meisten "Stellen" dieser Zahl doch "alte" die man fühet auch schon brauchte. Eigentlich ist man ja ab 18 Jahren unbeschränkt geschäftsfähig und diese sollte im Normalfall ein Leben lang erhalten bleiben.