
Runder Tisch zum Wasserkraftwerk
Bei einem Treffen verschiedener Interessenvertreter wurde eine gemeinsame Vereinbarung erzielt.
Beim Bau des Wasserkraftwerks am Hochablass gibt es jetzt ein abgestimmtes Verfahren. Bei einem runden Tisch mit Vertretern von Stadtwerken, Umweltreferat, Tiefbauamt und Fischereiberechtigten, einzelnen Stadträten, der Aktionsgemeinschaft Hochzoll und der Bürgerinitiative „Rettet den Hochablass“ wurden gemeinsam Vereinbarungen erzielt, heißt es in einer abgestimmten Pressemitteilung.
Wasservorhang Er soll im gleichen Ausmaß wie heute gewährleistet bleiben. Ein Genehmigungsantrag für das dafür notwendige höhere Stauziel wurde von der Stadt bei der Unteren Wasserrechtsbehörde gestellt. Der Wasserdurchfluss in der Floßgasse bleibt vergleichbar der heutigen Situation erhalten.
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