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  3. Augsburg: Abriss des Martini-Gärtnerhauses sorgt für Ärger

Augsburg
07.07.2016

Abriss des Martini-Gärtnerhauses sorgt für Ärger

Das Gärtner-Haus im Martinigelände soll abgerissen werden. Doch es regt sich Widerstand.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Firma Martini-Park will 350 Mietwohnungen bauen. Deswegen soll jetzt das historische Gärtnerhaus entfernt werden. Das ruft den Bund Naturschutz auf den Plan.

Die Augsburger Ortsgruppe des Bundes Naturschutz schlägt Alarm. Grund ist der geplante Abriss des Gärtnerhauses auf dem Martini-Areal im Textilviertel. Es wird derzeit bereits entkernt. Die Naturschützer wollen den Abriss unbedingt verhindern. „Das Gebäude ist ein wichtiger Bestandteil des Parks, der aus unserer Sicht unbedingt erhalten bleiben sollte“, sagt Irene Kuhn, die sich für den Bund Naturschutz intensiv mit dem Thema beschäftigt. Die Organisation hat in den vergangenen Tagen viele Postkarten ausgelegt, in denen sie auf das Thema aufmerksam macht und  im Internet eine Unterstützerseite zum Erhalt des Gärtnerhauses angelegt.

Aus Kuhns Sicht ist besonders ärgerlich, dass mit dem Abriss „Fakten geschaffen“ werden. Für das geplante Wohngebiet mit 350 Miet- und Sozialwohnungen gebe es schließlich noch nicht einmal Baurecht. Das wird der Stadtrat voraussichtlich in einer Abstimmung Ende des Jahres schaffen. Das Projekt genießt in der Kommunalpolitik großen Rückhalt. „Bis zu der Abstimmung hätte der Abriss auch warten können und die Suche nach besseren Lösungen laufen können“, sagt Kuhn. Dies sieht Wolfgang Geisler, Geschäftsführer von Martini-Park, anders. Die Fläche werde als Baufeld benötigt, damit vorbereitende Maßnahmen erledigt werden können. Die Erschließungsarbeiten sollen noch heuer beginnen. Bezugsfertig wären die Wohnungen Ende 2018 oder Anfang 2019.

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Die Diskussion ist geschlossen.

07.07.2016

Leider hat das jetzt auch keinen Wert mehr. Die Stadt hat es so beschlossen und nun wird der Einheitsbrei gebaut der genauso ausschauen soll wie überall.

Gute Architektur zeichnet sich dadurch aus, dass es die Geschichte der Umgebung einbindet und nicht alles zerstört und mit austauschbaren Häusern ersetzt.

Mit ein bisschen Willen, hätte man da deutlich mehr machen können. Es wird ja gar nicht gefordert, weniger Wohnungen zu bauen, sondern statt Punkthäusern Blockrandbebauung und jeweils 1 Stockwerk höher. Dadurch würde weniger Grün versiegelt werden und das alte Haus könnte gerettet werden. Einen Nutzer findet man dafür in der Lage dann doch sicherlich.

Aber es ist halt günstiger das alles möglichst einfach zu halten mit "copy and paste" Architektur und Ideen.